Ärzte-Zitate über unsere Zusammenarbeit
Vor 4 Jahren kam ich hier an die Klinik: es ist, als wäre ich von der Hölle direkt in den Himmel gekommen, so radikal ist der Unterschied. Unser Chefarzt verbietet grundsätzlich Abtreibungen und dank Ihrer Schulung können wir mit den Schwangeren ganz anders und der Situation angepasster sprechen und siehe da: die Frauen haben daraufhin ganz andere Fragen an mich als Gynäkologin. Ich danke Gott für meinen Chef und für Sie. :-)
Ich bescheinige Ihnen sehr gerne, dass sich mein Leben als Gynäkologe nach Ihrer Schulung sehr sehr verändert hat. Niemals hätte ich vorher geglaubt, dass ich zu einer Schwangeren, deren Kind noch im Mutterleib bald sterben würde, sagen könnte: „Das Kind kann ganz ruhig im Mutterleib sterben, das ist ein guter Ort, wenn man schon sterben muss, ich bleibe die ganze Zeit bei Ihnen.“ Nie werde ich die Dankbarkeit dieser Patientin vergessen, nie! Noch heute haben wir ihren Brief über meinem Esstisch hängen. Das hat meinen Ruf als zuverlässiger Arzt begründet und es hat mich und meine Ehe verändert, ja verbessert.
Wir sind hier ein Ärztehaus und haben schon immer für das Leben eingestanden und wir erinnern uns gerne an Ihre Schulung. Seitdem haben wir kein einiges Kind verloren, will sagen: keine einzige Abtreibung musste gemacht werden. Ich wusste vorher nicht, welche Macht wir Ärzte haben – und wir wollen sie zum Leben nutzen nicht zum Töten.
Als meine erste Patientin mich fragte, was ICH denn an ihrer Stelle tun würde bzw. meine Frau, habe ich wortwörtlich gesagt, was ich bei Ihnen lernte: „DAS würde ich meiner Frau NIEMALS zumuten!“ Und als sie mich dann fragte, warum denn eine Abtreibung so schrecklich sei, habe ich ihr erklärt, wie und was dabei geschieht. Da liefen ihr die Tränen runter und dabei war sie vorher doch so scheinbar hart.
Wenn bei uns auf Station jetzt „Auffälligkeiten“ auftreten, dann beruhige ich meine Patientin, indem ich ihr sage: „Sie möchten Ihrem Kind Leid ersparen, das ist völlig richtig, darin möchte ich Sie bestärken. Das bedeutet, dass es keine Indikation für eine Abtreibung ist, bei einer Abtreibung leidet das Kind in furchtbarem Maße.“
Seit wir in unserer Klinik keine Abtreibungen mehr vornehmen, stellen unsere Patientinnen ganz andere, nämlich wirklich relevante Fragen, unsere Geburtsabteilung ist vergrößert worden – und ich weiß noch von 4 weiteren Kliniken, in denen es keine Abtreibungen mehr gibt. Wenn ich zurückdenke, als unsere Klinik sich noch beteiligt hat, dann kann ich's kaum glauben.
Wir Ärzte sind DIE SCHALTSTELLE für oder gegen Abtreibung, denn die Frauen machen zuerst zu Hause ihren Test, dann kommen sie zu uns: von UNSERER Reaktion hängt dann ab, wie sie aus der Praxis geht und ob sie im Internet nach Abtreibung sucht. Wenn WIR als Ärzte unsere Texte gut kennen und unsere Patientinnen behalten wollen, dann MÜSSEN wir uns für das Leben einsetzen. Wir sehen die Todes-Kandidatinnen zuerst, Leute. Lasst uns aus dem Abtreibungsgeschäft aussteigen.